Distanzlehre, Lockdown, geschlossenen Mensen und Kontaktbeschränkungen – der Studienstart im Herbst 2020 sah deutlich anders aus, als die meisten Erstsemester sich den Beginn Ihres neuen Lebensabschnitts vermutlich vorgestellt hatten. Der Auszug aus dem vertrauten Elternhaus in die Studienstadt bildet für viele Studienanfänger einen wichtigen Schritt in die Selbstständigkeit und das Erwachsenwerden. Doch ist das alleine Wohnen in einer fremden Stadt während einer Pandemie überhaupt erstrebenswert? Oder sind die zusätzlichen Kontakte, die eine WG mit sich bringt, doch zu bevorzugen?