1 www.Welcome-WebAdvent-WordPress

Willkommen im WebAdvent!

Egal ob es um privates Surfen, akademisches Arbeiten oder einfach nur ums berieseln lassen geht – hier erscheinen in den Tagen bis Weihnachten täglich Highlights aus dem WorldWideWeb.

Klickt euch rein!

Wir – Studierende des Kurses WebLabor – haben diesen virtuellen Adventskalender als Weblog erstellt und ihr könnt ihn rechts in der Spalte (Sidebar im Fachjargon) abonnieren – wie sich das für einen richtigen Blog gehört. Dann kriegt ihr bis Weihnachten täglich Klicktipps, Empfehlungen für digitale Helferlein, Impulse zum Nachdenken oder auch einfach mal was Lustiges zum mit machen (Interaktion!).

Hier ist schon gleich das erste Highlight:

Wir haben für diesen Kalender den Dienst WordPress als Plattform genutzt. Mit WordPress lassen sich Weblogs gestalten – dieses hier ist einer. Blogs sind nämlich immer in Bewegung (Websites nicht), laden zur Interaktion ein (Kommentare, Likes, Umfragen und so weiter) und können abonniert werden (wie gesagt: rechts in der Sidebar).

Das Gute ist: JedeR kann es sofort benutzen. So einfach wie einen emailAccount einzurichten und zu pflegen, ganz ohne Programmierkenntnisse können Infos als Text, Bild, Link, Video, Audio oder sonst wie im Internet veröffentlicht werden.

To do: klick auf WordPress.com, registriere dich und Bäm! hast du dann schon gleich dein erstes Weblog. Das Schwierigste ist vermutlich, einen guten Titel/eine gute URL dafür zu finden, … Und wie das Ganze dann für andere aussehen soll, kann man selbst einstellen (Layoutvorlagen benutzen, Farben anpassen, Menü einrichten, Hintergrundbild etc.).

Auch dieser WebAdventskalender basiert auf einer Designvorlage (einem Theme), wir haben aber das obere Bild (den Header), die grüne Farbe, die Aufteilung der Beiträge in 3 Spalten, die Sidebarfunktionen und die Fußzeile (den Footer) selbst eingerichtet (mit ein paar Klicks, immer noch ohne Programmierkenntnisse).

Gearbeitet wird im Browser, man muss also erst einmal nichts runter laden, installieren oder sonst was (! kann man aber auch – dann liegen die Daten auf dem eigenem Server).

Hintergrundinfos: WordPress gehört zu keinem mega Datenklau- und Techgiganten sondern ist OpenSource, das heißt, es gibt eine Community, die das System weiterentwickelt und der Dienst finanziert sich durch Spenden.

Nice: in den MedienkompetenzKursen „Medienkompetenz als vierte Kulturtechnik“ und „Medienbildung – Bildungsmedien“ und „Weblabor“ lernst du mehr über das Bloggen und das Arbeiten mit WordPress.