Die erste Person meint, die Brücke
(zerstören) das ökologische Gleichgewicht der Elbwiesen.
Die Zerstörung der grünen Oase der Stadt
(sein) ein Verlust für alle.
Die zweite Person fragt, was denn jetzt mit den armen Tieren
(geschehen sollen) ? Durch den Autolärm
viele Vogelarten und Insekten
(vertrieben werden).
Die dritte Person findet, Dresden
(sein) eine der grünsten Städte Deutschlands. Darauf
(sollen) man stolz sein und man
(sollen) sich dafür einsetzen, dass das auch so
(bleiben).
Die vierte Person sagt, für den Bau der Brücke
einige jahrhundertealte Bäume
(gefällt werden). Der Sprecher fragt, ob den Brückenbefürtwortern
eigentlich klar
(sein), wie lange es
(dauern), bis die Natur sich davon wieder
(erholen).
Die fünfte Person meint, in den letzten Jahren
die Stadt viel Geld in die Verkehrsinfrastruktur
(investieren) und die Reisegeschwindigkeit in der Innenstadt
sich in den letzten 10 Jahren fast
(sich verdoppeln) . Da
(brauchen) man die Brücke doch gar nicht mehr!
Die sechste Person sagt, die Aussicht auf die Stadt Dresden von den Elbwiesen
einzigartig
(sein). Jetzt
das Grün mit grauem Beton
(ersetzt werden).